Montag, 30. Juni 2014

30.6.2014  oh, what a day!

Gleich habe ich Feierabend. Jana hat ja heute noch bei mir übernachtet und dann haben wir heute Morgen und Vormittag gemeinsam meine Buchhaltung gemacht. ich bin sehr froh darüber, dass sie mir dabei hilft. Das ist echt meine Schwachstelle. Wir waren noch müde vom Seminar. Das Seminar war super, keine Frage, aber gerade die besonders guten Veranstaltungen kosten so viel Kraft. Jedenfalls ist mir das immer so gegangen. ich bin um 7 Uhr aufgestanden, Jana um 8 Uhr. Dadurch hatte ich noch etwas Zeit für mein Kaffee Trinken mit Gott. aber um 9 Uhr haben wir uns dann in die Arbeit gestürzt.Außer der Buchhaltung gab es auch noch ein paar andere bürokratische Probleme zu lösen. ich habe meine Anzeigen gegen Gewerbeaufsichtzentrale noch mal umformuliert und Jana hat mir die Unterlagen dafür rausgesucht. Dann habe ich noch Unterlagen für die Krankenkasse gesucht und zusammegestellt. Die krankenkasse hat mir imme rnoch nicht geschrieben, ob ich denn nun da Mitglied sein kann und was es kosten soll. 

Rausgeflogen aus der Förderung

Da ich ja nun keine Förderung vom Arbeitsamt mehr bekomme, muss ich meine Krankenkasse ja selber zahlen. ganz schön schwer, muss ich sagen. bei mir ist es immer ein Problem, wenn ich irgendwas finden soll. alle Uhnterlagen sind irgendwo abgeheftet und man findet sie nur nach längerer Suche. Die Krankenkasse und das Gericht in Stendal wollten beide von mir eine Kopie des Ablehnungsbescheides vom Arbeitsamt haben. Mann haben wir das Ding gesucht. Gefunden hab ich es dann in meinem Papierkorb (sehr großer Papierkorb). Ich hatte wohl gedacht, ich brauche es nicht mehr. Ich kriege ja nun nichts mehr. Pustekuchen. Hier im Lande braucht mal alles. Auch wenn dir jemand schreibt, dass er dir nicht geben wird. Das Amtsgericht will wissen, ob ich inzwischen Geld habe oder ob sie mir das Geld für die Insolvenzgeschichte nochmal stunden. Das hoffe ich doch sehr. Sonst kann ich nämlich gleich nochmal in die Insolvenz gehen. 

Buchhaltung

Naja, dagegen ist die Buchhaltung selber schon fast ein Kinderspiel.  
wir haben für alles nicht mal 4 Stunden gebraucht. Danach haben wir ein bißchen Kaffee getrunken und uns dann in die Konzeption für die Akademie gestürzt. Wir hatten zusammen ganz gute Ideen. Demnächst tagt ja wieder die Akademie für Schamanen und weise Frauen und wir planen zur Zeit am Treffen des Luftelementes herum. 
Das Element Luft steht mehrt als die anderen für Spiritualität. Hier geht es um Geist, Anbindung an höhere, spirituelle Kräfte, Metaebene, Distanz zum Ego, Öffnung für Klarheit und Wiederherstellung der inneren Unschuld. Schöne Themen, wenn ihr mich fragt. 

Wettfahrt

Als wir den Rohbau für das Seminar fertig hatten, hatte ich auch keine Lust mehr. Ich ging in die Küche und stöberte in den Gefrierfächern herum, bis ich eine Packung Cordonbleu fand. Die habe ich dann für Jana und mich zubereitet. Jana musste ihren Bus in Altensalzwedel um 14.55 Uhr kriegen. Um 15 Uhr setzte er sie abe rschon wieder in Dambek ab, wo sie dann eine halbe Stunde Wartezeit hatte. Ich versuchte es zu schaffen, ihr mit dem Elektrodreirad hinterher zu fahren, um sie in Dambek wieder einzuholen. Übrigens, das hier ist mein Elektrodreirad mit mir: 


Als ich das Haus verließ, fing es gerade an heftig zu regnen. Innerhalb von 500 Metern war ich völlig durchweicht. Ich spielte mit dem gedanken umzukehren, aber ich brauchte auch dringend Bewegung. Darum kehrte ich nicht um, sondern steuerte Dambek an. Ich hätte es auch geschafft, sie dort noch mal einzuholen, aber ich konnte die Bushaöltestelle nicht finden. Ich kenne nur die vordere Haltestelle, an der ich immer vorbei komme. Die hintere bei der "Altmark Kälte", habe ich noch nie gesehen. Darum fand ich Jana auch nicht. Ich fuhr dann noch weiter nach Salzwedel, um die Briefe gleich mal einzuwerfen. Als ich nach Hause kam, konnte ich mich schnell noch unter die dusche stellen und dann war es auch schon Zeit für mein Online Zwischentreffen mit der Ausbildungsgruppe "Gefährten des Wandels" aus der Akademie. 

Und Feierabend

Es ist immer schön mit der Gruppe. Wir verstehen und von Mal zu mal besser und besser. Ich freue mich schon sehr auf das kommende Akademietreffen. Und nun setze ich mich vor den Fernseher und läute mein Wochenende ein. Meine Woche läuft nämlich anders. Freitag, Samstag und Sonntag sind meine Zeiten in denen ich hauptsächlich mit Klienten arbeite. Da laufen ja auch Seminare und Gruppen, wenn denn welche laufen. Montag ist normalerweise Einkaufstag, was ich aber heute verschieben musste, wegen der Buchhaltung. Und Dienstag und Mittwoch sind mein Wochenende. Da mache ich natürlich, was andere auch so machen: Gartenarbeit und so. aber ich habe frei, frei, frei! Nach so einem anstrengenden Seminar ist das immer ganz toll. Ich kaufe morgen ein. Ich fühle mich dann aber so, als hätte ich frei. Und jetzt schau ich mir ein Video an. Damit ihr auch was Schönes zu sehen habt, hier ein Bild von dem Feld, das direkt neben meinem Haus ist. Ich mag diese Aussicht sehr.




















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